Die Säftelehre geht von einem Ungleichgewicht der „Vier Säfte“
(gelbe Galle, Schleim, Blut, schwarze Galle) und deren Bezug zu
den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde aus. Diese „Säfte“
sind Symbolbegriffe für Energiequalitäten und meinen keine
physiologischen Flüssigkeiten. Bei der Signaturenlehre wird
davon ausgegangen, dass Art und Zeitpunkt der Ernte, die
geistige Ausrichtung bei der Annäherung, Ernte und
Verarbeitung, sowie das Aussehen (Form und Farbe) der Pflanze
die der Pflanze innenwohnenden Energiequalitäten beeinflussen.